Impressionen
Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh' ich nun, ich armer Tor,
Und bin so klug als wie zuvor!
Heiße Magister, heiße Doktor gar,
Und ziehe schon an die zehen Jahr'
Herauf, herab und quer und krumm
Meine Schüler an der Nase herum --
Und sehe, daß wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen.
Zwar bin ich gescheiter als alle die Laffen,
Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
Mich plagen weder Skrupel noch Zweifel,
Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel --
Dafür ist mir auch alle Freud' entrissen,
Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,
Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,
Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
Auch hab' ich weder Gut noch Geld,
Noch Ehr' und Herrlichkeit der Welt;
Es möchte kein Hund so länger leben!
Mephisto. wo bist Du!?
Die passende Site zum Thema:
Die Geschichte der O - The Story of O - L'Histoire d'O
Nach einem Roman von Pauline Réage, mehrfach verfilmt.
Eigene (alte) DL-Site, geschaffen anlässlich meines Motto-Events mit diesem Thema:
Hier findet sich das Buch
Ein Buch/Film/Thema das mich seit jeher
sehr beschäftigt...
Bei jenen Frauen, die den gängigen Schönheitsidealen zu sehr entsprechen oder dies offenkundig gezielt anstreben werde ich immer sehr misstrauisch - nein, sie stossen mich sogar sexuell ab, können mir sogar vorhandene Lust
verderben - das sind die Frauen bei denen ich nein sage, selbst wenn sie sich offen anbieten.
Woran das wohl liegt?
Die
etwas andere Schönheit mit den kleinen aber höchst charmanten, menschlichen "Fehlern" dagegen macht mich unwillkürlich an - solange von ihr nicht fortdauernd darüber gejammert wird :-) Und ich bringe überaus gerne die "graue Maus" zum Erblühen, zum
lauten Erwachen ihrer ganz persönlichen, anfangs nur meinem Blick sich offenbarenden inneren Schönheit...
Solche Frauen würde ich nur all zu gerne nach einer Zeit der Reifung, Befreiung auf einer hohen Gesellschaft auf eine ganz besondere Art und Weise in ihre eigene stolze Hochblüte entlassen.
So wie es auch schon gelegentlich geschah, dieses ganz besonders Besondere... *meinewarmenGedankenschweifenzudiesenWesen- Dir und Dir und Dir -diezuFrauenwurden...*
Wär' das nicht schön, wenn eine geil, wuschig werdende Möse anfangen würde, in einem strahlenden Blau zu leuchten und/oder gar ein leichtes, leises, angenehmes, sonores Summen·Säuseln·Gurren·Schnurren·Rauschen von sich geben würde?
Lendenwut .. Moschuswolkerei.. Fickblicken .. Lendentriebschub .. Arschwaldwiese .. Subleibdränger .. Lendenhungern .. Schamhaarverhaue .. Nasslendendurst .. Hormonhochständer .. Tittenrauschen .. Mösenauren .. Trieblendenzucken .. Schwanzvordrang .. Geilnotheit .. Hodentick .. Fickfleischbrille .. Unterleibsvorflug .. Grapschnötigkeit .. Nehmobsessionen .. Lendenteufelei .. Gemächtziehen .. Leiberoptik .. Hüftperspektive .. Vordrang .. Kopulationsreflex .. Vulvacollagen .. Fickenmuss .. Samenschleudern .. Eichelbeben .. Vorhautstraffzug .. Sirenenblicke .. Vielstossdenke .. Du .. Ich .. Du .. Du .. Du ..
Eifersucht ist der Mangel an Vertrauen.
Zum einen der Mangel an Vertrauen in das Versprechen des Partners, der richtigste für ihn zu sein.
Zum anderen der Mangel an Vertrauen in sich selbst, der richtigste für den Partner zu sein.
Wir machen den Partner zum Sündenbock für unsere minderwertige Selbstsicht.
"Ich begehre Dich. Ich
möchte Dich
ausziehen und Dich
vulgär werden sehen.
Ich möchte in die
Hände klatschen und
- voilà - Du!
Ich will Dich
besitzen, Dich
gebrauchen, ich will
Dich ficken. Ich liebe
Dich lachend - Und
wütend. Schling
Deine Beine um
mich. Wärme mich
darin!: feucht, laut.
obszön.
[SMS 15.03.2005 - frei nach Anaïs Nin und Henry Miller]
Jeder Mensch hat von sich das individuelle Empfinden, jemand besonderes, etwas anders zu sein. Dann sind wir also doch alle gleich.
Das individuell Besondere ist ergo nihil, solange es sich nicht explizit durch besondere Taten beweist. Der Gedanke allein genügt nicht.
Du nimmst sie in beide Hände, eine schöne, weiche, reife Feige. Drückst mit den Spitzen beider Daumen in ihre Oberfläche, bis ihre Haut platzt und Dir der Saft entgegenspritzt und an Deinen Händen seinen Weg nimmt. Dringst mit den Daumen tief in sie ein, reisst sie langsam damit ausseinander, bis ihre beiden Hälften noch zusammenhängend vor Deinen Augen offen da liegen. Betrachtest dieses rote, vor Saft triefende, verführerisch duftende, süsse Fleisch, geniesst den Augenblick der Vorlust, führst sie an Dein Gesicht, versenkst es tief in dieses Fleisch der Verlockung und beisst tief hinein, während ihr Saft an deinen Mundwinkel heruntertrieft und beginnt, Deinen Körper mit ihrem Nektar zu benetzen...
"Ich begehre Dich. Ich
möchte Dich
ausziehen und Dich
vulgär werden sehen.
Ich möchte in die
Hände klatschen und
- voilà - Du!
Ich will Dich
besitzen, Dich
gebrauchen, ich will
Dich ficken. Ich liebe
Dich lachend - Und
wütend. Schling
Deine Beine um
mich. Wärme mich
darin!: feucht, laut.
obszön.
[SMS 15.03.2005 - frei nach Anaïs Nin und Henry Miller]