Manly Pride - Mannesstolz

Manly Pride
»Mannesstolz«
(gewidmet Marcella K.)

Sie lümmelt nackt auf dem Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, ein Bein gestreckt, das andere so angewinkelt, daß mein Blick zwangsläufig zwischen ihre Schenkel gezogen wird. Ihre Lippen sind zu einem leicht schmutzigen Lächeln verzogen, Schelm lacht ihr aus den Augen. In den Laken lauert noch der feuchte, nein nasse Fleck aus Sperma und Saft, der Geruch von Sex hängt eindringlich in der Luft, unterlegt durch den Gestank vergangener und vor sich hinrauchender Gitanes... ´Mein Gott, ich könnte fast ihr Vater sein! Aber wenigstens hat das Gesetz nicht mehr den Mittelfinger drauf... Aber warum schon wieder so was junges? Enger sind sie auch nicht gerade ... . Ach, scheiß drauf!´
Sie stützt sich auf ihren Ellenbogen, den Blick mir zugewandt, fordernd:
»Denkst du darüber nach, wie es mir gefallen hat?«
Aufgeschreckt: »Wie kommst du jetzt darauf?«
»An was denkst du denn sonst?«
»O.k.,o.k. ... na, wie war´s !?«
Triumphierend: »Ha, du hast mal gesagt, daß du keine Frau mehr danach fragst!«
Grinsend: »Stimmt, reingelegt ... Du Biest ... Fragen wir halt anders: was ist der Unterschied zwischen mir und deinem Macker im Bett?«
Nachdenken. Die Kerze auf der alten Kommode rußt und tropft mir das schöne Holz voll. Das Wachs rinnt herunter wie ... Wunderbare Scheiße, little devil wird ja schon wieder steif!
Ihre Antwort läßt auf sich warten:
»Die zwölf Jahre merkt man schon!«
»Was soll das heißen?« Komisches Gefühl des im Bauch.
»Na, er ist halt etwas ausdauernder. Und er macht´s mir öfter hintereinander.«
Die Steife zerinnt zu Warmluft.
Frust. Scheiß Leistungssex. Und er hat sicher auch einen Dickeren, Steiferen, Längeren, obwohl´s darauf angeblich nicht ankommt. Früher war Junior auch mal stattlicher. Kommt das vielleicht vom Wichsen? Hatte Ernest Hem doch recht mit den zehntausend Schuß im Leben?
»Vor zehn Jahren hab´ich auch mal fünf Stunden am Stück, entschuldige den dreckigen Ausdruck, so bin ich eben, gefickt.«‘(gebumst, gevögelt, gerammelt)‘ Tiefer Zug an der Gitane. Nah am Hustreiz. Sie richtet sich auf in den Schneidersitz, ich stiere auf ihre verdammt schwarzen angeschwollenen Schamlippen. Ein dicker Spermatropfen macht sich langsam, träge auf den Weg Richtung Arschloch. Oder tropft er vorher auf´s Kissen? »Soll ich das so verstehen, er ... ist besser ... als ich?«
»Nein,...«
Aufbrausend. »Also, wenn du nur mit mir schläfst, um mir einen Gefallen zu tun, na, darauf kann ich verzichten!« Wut aus Unsicherheit und beleidigtem Stolz macht sich ruckzuck in mir breit. Das hat ja noch keine gesagt! Und ich dachte immer, ich sei so gut wie Giacomo Casa, wenn nicht besser!
»Hey, so hab ich das nicht gemeint. Mir macht es echt Spaß mit dir, aber bei ihm komme ich einfach öfter. Du solltest mich ruhig mal fester anfassen. Ich brauch das manchmal. Nimm mich doch mal richtig hart!«
Rechtfertigungen fließen mir von den Lippen, doktoresker Ton:
»Ich hab erst vor kurzem gelesen, daß der sexuelle Leistungshöhepunkt der Männer bei achtzehn neunzehn Jahren liegt. Ich bin da schon ein Stück drüber weg. Und überhaupt hat dein Stecher auch schon einige Zeit Vorsprung mit dir, ihr seid besser aufeinander eingestimmt. Und es ist ja auch kein Wunder, wir treiben es viel seltener miteinander, da komm ich nun mal am Anfang ziemlich schnell. Da staut sich eben etwas auf. ... War das eben etwa nicht hart genug?« Etwas erstaunt. »Ich hab dir doch fast die Titten abgequetscht!«
Keine Antwort. Ich nehme einen tiefen Schluck schweren Poullac. Es schwimmt ein Stück Korken am Rand. Der dicke Tropfen ist irgendwo zwischen Kissen und Arschloch versickert. Sie hat wieder diesen lasziv-fordernden Blick mit ihrer Mischung aus Lächeln und Grinsen aufgesetzt, ich will sie ficken. Ich will ihre Brustwarzen zwischen meinen Zähnen in die Zange nehmen. Schnell das Glas wegstellen und die Zigarette in den Aschenbecher legen. Ich versuche, ihr Glas wegzunehmen, sie entzieht es, nimmt noch einen Schluck, wissend, was kommt, gibt mir das Glas. Ich stelle es auf die Seite. Sie legt sich zurück, ich mich an ihre Seite, die Augen halten sich gefesselt, Kampfbereitschaft signalisierend, mein linkes Bein schwingt zwischen ihre Schenkel, willige Knie zwingend öffnend, der Arm gleitet über ihre straffen Möpse, das andere Bein folgt.
Kuss. Wild, wütend, fordernd, ich werde es dir zeigen, du kleine Schlampe! Beide Hände wühlen sich auf die Ellenbogen gestützt in ihr Haar, halten es fest, ziehen ihren Kopf zurück, der Kuss bleibt fordernd bestehen. Die Mäuler trennen sich, mein Kopf wandert über ihr Kinn, ihren Hals - das hat sie besonders gern, die kleine Wildkatze - in das Tal zwischen ihre apfelförmigen Titten, die Zunge zieht eine Speichelspur zum rechten Nippel, Marachinokirsche geeist. Eine Hand löst sich aus der Mähne, meine Uhr reißt Haare aus ihrer Kopfhaut, willkommerner Schmerz, gierig gespreizt finden die Finger ihre andere Brust und drücken zu, fest, erst Weichheit, fester, dann Widerstand, noch fester, warum schreit sie nicht? Die Zähne schließen sich um ihre andere Brustwarze, beißen zu, ziehen daran. Die Titte dehnt sich, zieht sich lang, mit einem Gefühl, als würde man ein Steak aus dem Gebiß reißen, schnellt der Knopf zwischen meinen Zähnen heraus, die Glocke fällt zurück, schaukelt einmal kurz wie Pudding, rosenrote Vernarbung auf bleichem Schnee. Ein Zischen entweicht ihrem angespannten Gesicht, ihr Atmen wird geiler, Flecken im Gesicht. Ich will gemein sein. Ein weiteres Mal das bissige Tittenspiel, Schmerz und Lust, dann wandert die Speichelspur weiter nach unten, schleichend, Zähne schleifen scharf über Haut. Kurzes Verweilen am Bauchnabel, Zunge hinein, Körper weiter nach unten verlagern, krallengleich kratzen meine Hände zu ihren Hüften, der Mund weiter zum Schamhaar, der scharfe Geruch der letzten Nummer steigt mir in die Nase, Wichse und Schleim. Nüsterngleich saugt sie das Aroma der Lust in sich auf. Das macht geil, verlangend, wild! Meine Arme schieben sich am Sündenpfuhl vorbei unter ihre Schenkel, heben diese an, das Fleisch bietet sich angeschwollen, glänzend meinem Blick an. Sehend taucht meine Zunge direkt in ihr Loch, ich mache sie so steif, das sich ihre Unterseite schmerzhaft spannt. Mein Gott, die Hure trieft! Ich schmecke das Sperma und den Mösensaft, die Zunge flutscht aus der Grotte, zwischen den Schamlippen nach oben, überrennt ihren Kitzler, kehrt zurück und reibt mit der Spitze im Crescendo darüber. Ihr ausladender Hintern hebt sich, sie stößt mir mit ihrer Fotze entgegen. Der Mund presst sich auf ihre Klitoris, ich fange mit breiten Lippen an zu saugen, die Zunge spielt weiter unmittelbar über ihrem Lustknopf, Schmirgelpapier auf offenem Nerv. Jetzt habe ich sie! Gepresstes Stöhnen dringt an meine Ohren, Schauer jagen durch ihren Unterleib. Nicht locker lassen, quäle sie, mach sie geil, beweis ihr, daß DU der BESTE bist! Weiter, immer weiter, die Zungenspitze findet jetzt genau den kleinen Knopf an der Spitze ihrer Klitoris, spielt hart mit ihm, lässt ihn nicht mehr aus. Der Sabber läuft mir über das Kinn, meine Hände spreizen ihren Arsch, die Finger krallen sich mit den Nägeln in die weichen Arschbacken. Die Zunge treibt ihr fieses Spiel weiter, immer weiter, gelegentlich schlucke ich die sich in meinem Mund ansammelnde Mischung aus Mösensaft und Spucke herunter, es schmeckt, riecht, metallen, geil. Ihr Körper zuckt immer heftiger, »Du gemeines Schwein!«, ich bin erstaunt über solche Worte aus ihrem Mund, halte kurz inne, freue mich, mache weiter, sie zuckt ekstatisch. Ich habe sie genau am Punkt, nur nicht locker lassen! Wellen wogen über ihren nackten Leib von oben nach unten, ich habe Schwierigkeiten, den Punkt zu halten, es gelingt. Ihr Hintern ist nass vor Schweiß, die Hände rutschen, krallen sich fester in ihr Fleisch, der Mund saugt, ein schlürfendes und schmatzendes Geräusch entweicht durch eine momentane Lücke zwischen zwei Spezies von Lippen. Sie winkelt ihre Beine an, umfasst mit ihren Händen meinen Kopf, zieht daran. Die Lippen lösen sich mit einem finalen Schmatz von ihrer angeschwollenen Fotze, ich besteige sie, ihre Hand sucht nach meinem Schwanz, findet ihn, will ihm den Weg in ihr Portal zeigen. Er flutscht in ihr Gewölbe, als würde man ihn in eine Schlüssel lauwarmes Öl senken, so naß ist sie. Kein bißchen Widerstand bietet sich an, mein Penis scheint zu schwimmen. Blonde Schamhaare treffen auf schwarze Schamhaare, meine Eier prallen auf ihren Arsch, der Fisch schwingt sich wieder weit zurück, taucht wieder ein in den See, Aufprall, wie ein Kolben in einem zu großen Lager geht es vor und zurück, vergeblich nach einem Hindernis stoßend. Mein Oberkörper reckt sich nach oben, die Hände finden nacheinander ihre Kniekehlen und drücken ihre Beine beidseitig neben ihren Kopf. Ihr Hintern streckt sich weit in den Himmel, Beckenknochen bohren sich rhythmisch in ihre Arschbacken, erschütternd. Das Zurück wird verhaltener, gefahrdrohend, das Vor explosiv rammend, gewalttätiger. Das Rühren des Schwanzes in ihrer nassen Fotze erzeugt schmatzende Geräusch, ich ahne, nein weiß, wie sich weißer Schaum auf ihrer Möse sammelt, zerstiebt und wieder sammelt. Der Kolben presst Luft zwischen ihre schwarzen Lappen tief in ihren Schlund, bis sie einmal, zweimal mit dem Geräusch eines Furzes wieder ihren Ausgang findet. Schnelleres Atmen, Hecheln erzeugt ein euphorisches Hoch in den Schädeln, das Vor wird zum Fallen eines Schmiedehammers auf den Ambos, das Zurück lässt gelegentlich die kältere Aussenluft über den auftauchenden Eichelkranz streichen. Meine Bewegungen werden unbewußter, instinktiver, ihr Stöhnen und Ächzen lauter, ich denke daran, über ihren Busen zu spritzen. Aber noch ist es nicht soweit, ich wundere mich (stolz) über meine Ausdauer, fehlende Reibung verlängert den Triumph. Sie fordert mit ihren Händen und Lenden einen schnelleren Takt, ihre Fingernägel krallen sich in meinen Rücken, kratzen darüber, sie will küssen und doch wieder nicht, ihre Geräusche werden schriller, halten kurz an, finden explosiv wieder ihren Weg aus ihrer Brust, was werden wohl die Nachbarn wieder denken, scheiß doch drauf! Ich lasse mich gehen und kommen, spüre, wie Saft sich sammelt, der Schwanz noch steifer wird wie ein gespannter Bogen, sie durchbohrt gleich einem türkischen Krummsäbel. Sie spürt es, krümmt sich noch stärker, hämmert ihre Scham dem Phallus entgegen. Der Druck hinter meinem Gemächt hat sich aufgebaut, ein heißer Strom jagt über meinen Nacken mitten in mein Hirn, sticht dort zu, explodiert, der Saft steigt im Schwanz empor und ergiesst sich pumpend immer am tiefsten Punkt in ihren Unterleib gleich einer Fontäne heißer Lava. Noch zwei, drei harte Kontraktionen der Eier, der Sack ist zusammengezogen und kauert wie eine Harte Nuss am Schwanzansatz, gibt sein letztes. Eine riesige Woge schlägt über mir zusammen, zerstiebt zu Gischt, läuft auseinander. Schwäche schleicht sich ein in die Glieder, die aufgestützten Arme beginnen zu zittern, die Stöße werden schwächer, ihr Körper wird plötzlich wieder weich, Härte wandelt sich in Rundungen, ich sinke schwer auf ihren Busen, Schweiß glitscht auf Schweiß.
Kurzes, schwer atmendes Verweilen, ausgespreizt wie auf einem Kreuz. Ich stütze mich auf meine Unterarme, schaue in ihr Gesicht, suchend. Erschöpft, öffnet sie weit ihre Augen, ein abwesendes Lächeln zeichnet ihre Züge, der Mund ist leicht geöffnet. Befriedigung breitet sich in mir aus, Stolz, dir hab´ ich´s gezeigt, du kleines Flittchen...
promisc - 26. Jul, 11:29

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