Nimm ihn in Deinen Mund!
"Schriftlich geht manches ...
... leichter. Und außerdem ist das ein guter Grund, Dir auch mal wieder etwas geschriebenes zukommen zu lassen
Um Dich nicht zu erschrecken, falle ich mit der Tür ins Haus: Es geht jetzt ums Blasen, den guten alten Blow-Job
Ich möchte Dir beschreiben, was das für einen Mann und speziell für mich bedeutet, einen geblasen zu bekommen bzw. nicht (!). Ich weiß nicht, ob Du Dir dazu schon Gedanken gemacht hast. Ich würde sie sehr gerne hören oder lesen.
Dann als zweites möchte ich Dir beschreiben, wie ein Paar wie wir mit solchen "Gefallen" umgehen kann, wobei ich mir da auch immer wieder mal an die Nase fassen werde
Wenn eine Frau mich mit ihrem Mund verwöhnt, bewirkt das vieles in mir: Zum einen ist das körperlich-sensitive Gefühl intensiver als wenn ich sie ficke. Das heißt aber nicht, daß Ficken etwas minderes ist als Blasen, da es viel mehr mit Verschmelzung zu tun hat, mit dem Gegenüber beschäftigt sein, während das Blasen sich eher um mich selber dreht. Ich lehne mich zurück und lasse etwas an mir geschehen, ich kümmere mich nicht um die Frau , sondern lasse mich ganz in mich selbst zurückfallend . Und das gepaart mit einer intensiven Reizung, einer "Muschi" mit Zunge, Lippen und Zähnen, die aktiv sind, und einer vollständigen Konzentration auf die eigene Erfüllung ohne Verpflichtung der Frau gegenüber und die dadurch entstehende Ablenkung: Das macht es einfach zu einem unvergleichlichen Empfinden ganz anderer Art. Aber noch mal gesagt: Das ist keine Wertung dem Fick gegenüber, beides ist einfach unvergleichbar.
Wie soll ich Dir die Gefühle beschreiben, die dabei in mir dabei voranschreiten? Am Anfang schleichst Du um "ihn" herum, quälst mich mit dem Versprechen, "ich tu Dir gleich etwas gutes, aber du mußt Dich schon gedulden, wann es soweit ist, bestimme ich". Eine süße Qual! Wenn sich dann das erste Mal Deine Zunge und mein Schwanz berühren, oder gar dann Deine Lippen um meinen Schwanz schließen, ist das ein ungeheures Gefühl der Erlösung, aber zugleich auch ein neues Versprechen, eine neue Qual, die in Deinen Händen liegt! Die eigene Ohnmacht spiel, wie Du siehst, eine sehr große Rolle bei diesem Spiel.
Was dann folgt, ist für Dich zwar ein hartes Stück "Arbeit", aber Du mußt wissen, daß, während Du meinen Schwanz mit Deinem Mund und Deinen Fingern (es reichen durchaus Daumen, Zeige- und Mittelfinger, vorne und hinten den Schwanz mit den Fingerkuppen bestimmt festhaltend) simultan verwöhnst, Deine Finger dem Auf und Ab Deines Mundes folgend, oder auch nur die Finger bewegend, während Dein Mund warm und feucht meine Eichel umschließt, vielleicht die Zunge etwas spielt, ja, daß dabei ein sehr subtiler und irgendwie unaufhaltsamer Erregungsanstieg in mir vorgeht.
Eine wiederum sich steigernde Qual, bis zur Unerträglichkeit, bis zum "ich halt das nicht mehr aus", unbeschreibbar! Und das ganze bei einer geradezu vollständigen eigenen Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein, nur mal etwas das Becken bewegen zu können...
Dann der Höhepunkt. Im wahrsten Sinne des Wortes! Es ist einfach unbeschreiblich, aus der Tiefe der Lenden scheint ein Vulkan hervorzubrechen, kraftvoll und ganz fies langsam, unaufhaltbar und doch viel zu träge, ganz gemein und brutal geil! Heiß und zugleich kalt! Die Eichel und der Schacht sind während des Orgasmus hyperempfindlich, noch einmal: hyperempfindlich, die (Über-)Reizung durch Deine Lippen, Deine Zunge und evtl. Deine Zähne übersteigt weit das Maß, was ich mir selbst antun könnte. Unerträglich schön, brutal, qualvoll, erfüllend, genial, zum Schreien. (Wie Du ja schon erleben bzw. hören durftest.) Dazu noch das Wissen, das es etwas "moralisch Besonderes" ist, eine kleine gesellschaftliche Sünde, vielleicht noch der Gedanke Hure & Freier, "ja, ich spritze Dir in den Mund, meine kleine, geniale, geile Schlampe, nimm es, schlucke es, genieße es...", was soll ich da noch sagen?
Hab ich Dir übrigens schon einmal erzählt, das der Geschmack stark abhängig von den Dingen ist, die ich sagen wir mal mindestens eine halbe Stunde zuvor gegessen und getrunken habe? Eine kleine präventive Fütterung, sagen wir mal mir Ananas(-saft), Schokolade, Pfirsich, u.ä. ... da kann so ein Blow-Job richtig süß werden ;-)
Nun zu der anderen Seite, der schwarzen, dunklen, unerwünschten ... wenn Du keine Lust hast, mich bis zum Ende zu verwöhnen, wenn die Erlösung ausbleibt, auch wenn sie "ersetzt" wird durch einen Fick oder Du mich zu Ende wichst, oder wenn Du generell sagst: Nein, Dir einen zu blasen ist nicht mein Ding, ich mag das nicht, ich lehne es ab... So blöd es klingen mag, ich empfinde es (und da stehe ich nicht alleine da, viele Männer denken so) als Ablehnung meiner selbst, meines Körpers, meines Spermas, es degradiert mich in gewisser Weise zu einem sexuellen Erfüllungsgehilfen der Frau ohne Anerkennung meiner selbst und meines Körpers. Das ist zwar etwas übertrieben ausgedrückt, geht aber zielgenau in Richtung der Gefühle, die mich dann ärgern. Kindisch, stimmt. Aber trotzdem Realität. Vergleichbar vielleicht, wie wenn ein Mann zu einer Frau sagen würde: "Hey, ficken mit Dir ist ok, aber schmink Dir lecken ab, ich mag Deinen Geschmack und Deinen Geruch nicht, sorry." Verstehst Du das? Ich denke schon...
Auch bei mir gibt es Dinge, die mir mehr, andere die mir weniger Spaß machen, zumindest direkt. Aber bei den zweiteren ziehe ich die Befriedigung aus Deiner Befriedigung, Deine Geilheit ist dann meine, mehr als ausreichende, Stimulation und Erregung. Und über diesen Umweg habe ich auch schon bei einigen Dingen den Weg zum Spaß gefunden. Ein gutes Beispiel war die Sache, Dir weh zu tun. Ich stand dem sehr reserviert gegenüber, habe es aber trotzdem getan, darüber nachgedacht, Deine Geilheit und Schreie und Striemen genossen, damals die Kurzgeschichte "Manly Pride" geschrieben, und heute erregt mich schon der Gedanke daran, diese Spielart ist zu einem unabdingbaren Teil meiner und unserer Sexualität geworden. Und ich danke Dir dafür!
Versteh mich nicht falsch, ich möchte Dich nicht zu etwas nötigen, höchstens eine Sache nahebringen, die mir wichtig ist. Und wie wichtig das sein kann, siehst Du allein daran, daß es nicht wenige Männer gibt, die wegen dieser Spielart Prostituierte aufsuchen, wenn sie diese Leidenschaft zuhause nicht erfüllt bekommen oder sich nicht trauen, danach zu fragen. Aber so ein Gang bringt mir nichts, es fehlt mir dabei der notwendige Inhalt, ich kann nicht kommen bei einer Nutte, da ich weiß, daß alles nur gespielt ist...
Weißt Du was? Ich liebe Dich, ob mit oder ohne daß Du mir einen bläst.
(Dennoch wäre das Leben mit einfach schön ;-)
So, genug gelabert
Ein ganz geiler, sehr intimer Kuß...
...von Deinem Gerd"
... leichter. Und außerdem ist das ein guter Grund, Dir auch mal wieder etwas geschriebenes zukommen zu lassen
Um Dich nicht zu erschrecken, falle ich mit der Tür ins Haus: Es geht jetzt ums Blasen, den guten alten Blow-Job
Ich möchte Dir beschreiben, was das für einen Mann und speziell für mich bedeutet, einen geblasen zu bekommen bzw. nicht (!). Ich weiß nicht, ob Du Dir dazu schon Gedanken gemacht hast. Ich würde sie sehr gerne hören oder lesen.
Dann als zweites möchte ich Dir beschreiben, wie ein Paar wie wir mit solchen "Gefallen" umgehen kann, wobei ich mir da auch immer wieder mal an die Nase fassen werde
Wenn eine Frau mich mit ihrem Mund verwöhnt, bewirkt das vieles in mir: Zum einen ist das körperlich-sensitive Gefühl intensiver als wenn ich sie ficke. Das heißt aber nicht, daß Ficken etwas minderes ist als Blasen, da es viel mehr mit Verschmelzung zu tun hat, mit dem Gegenüber beschäftigt sein, während das Blasen sich eher um mich selber dreht. Ich lehne mich zurück und lasse etwas an mir geschehen, ich kümmere mich nicht um die Frau , sondern lasse mich ganz in mich selbst zurückfallend . Und das gepaart mit einer intensiven Reizung, einer "Muschi" mit Zunge, Lippen und Zähnen, die aktiv sind, und einer vollständigen Konzentration auf die eigene Erfüllung ohne Verpflichtung der Frau gegenüber und die dadurch entstehende Ablenkung: Das macht es einfach zu einem unvergleichlichen Empfinden ganz anderer Art. Aber noch mal gesagt: Das ist keine Wertung dem Fick gegenüber, beides ist einfach unvergleichbar.
Wie soll ich Dir die Gefühle beschreiben, die dabei in mir dabei voranschreiten? Am Anfang schleichst Du um "ihn" herum, quälst mich mit dem Versprechen, "ich tu Dir gleich etwas gutes, aber du mußt Dich schon gedulden, wann es soweit ist, bestimme ich". Eine süße Qual! Wenn sich dann das erste Mal Deine Zunge und mein Schwanz berühren, oder gar dann Deine Lippen um meinen Schwanz schließen, ist das ein ungeheures Gefühl der Erlösung, aber zugleich auch ein neues Versprechen, eine neue Qual, die in Deinen Händen liegt! Die eigene Ohnmacht spiel, wie Du siehst, eine sehr große Rolle bei diesem Spiel.
Was dann folgt, ist für Dich zwar ein hartes Stück "Arbeit", aber Du mußt wissen, daß, während Du meinen Schwanz mit Deinem Mund und Deinen Fingern (es reichen durchaus Daumen, Zeige- und Mittelfinger, vorne und hinten den Schwanz mit den Fingerkuppen bestimmt festhaltend) simultan verwöhnst, Deine Finger dem Auf und Ab Deines Mundes folgend, oder auch nur die Finger bewegend, während Dein Mund warm und feucht meine Eichel umschließt, vielleicht die Zunge etwas spielt, ja, daß dabei ein sehr subtiler und irgendwie unaufhaltsamer Erregungsanstieg in mir vorgeht.
Eine wiederum sich steigernde Qual, bis zur Unerträglichkeit, bis zum "ich halt das nicht mehr aus", unbeschreibbar! Und das ganze bei einer geradezu vollständigen eigenen Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein, nur mal etwas das Becken bewegen zu können...
Dann der Höhepunkt. Im wahrsten Sinne des Wortes! Es ist einfach unbeschreiblich, aus der Tiefe der Lenden scheint ein Vulkan hervorzubrechen, kraftvoll und ganz fies langsam, unaufhaltbar und doch viel zu träge, ganz gemein und brutal geil! Heiß und zugleich kalt! Die Eichel und der Schacht sind während des Orgasmus hyperempfindlich, noch einmal: hyperempfindlich, die (Über-)Reizung durch Deine Lippen, Deine Zunge und evtl. Deine Zähne übersteigt weit das Maß, was ich mir selbst antun könnte. Unerträglich schön, brutal, qualvoll, erfüllend, genial, zum Schreien. (Wie Du ja schon erleben bzw. hören durftest.) Dazu noch das Wissen, das es etwas "moralisch Besonderes" ist, eine kleine gesellschaftliche Sünde, vielleicht noch der Gedanke Hure & Freier, "ja, ich spritze Dir in den Mund, meine kleine, geniale, geile Schlampe, nimm es, schlucke es, genieße es...", was soll ich da noch sagen?
Hab ich Dir übrigens schon einmal erzählt, das der Geschmack stark abhängig von den Dingen ist, die ich sagen wir mal mindestens eine halbe Stunde zuvor gegessen und getrunken habe? Eine kleine präventive Fütterung, sagen wir mal mir Ananas(-saft), Schokolade, Pfirsich, u.ä. ... da kann so ein Blow-Job richtig süß werden ;-)
Nun zu der anderen Seite, der schwarzen, dunklen, unerwünschten ... wenn Du keine Lust hast, mich bis zum Ende zu verwöhnen, wenn die Erlösung ausbleibt, auch wenn sie "ersetzt" wird durch einen Fick oder Du mich zu Ende wichst, oder wenn Du generell sagst: Nein, Dir einen zu blasen ist nicht mein Ding, ich mag das nicht, ich lehne es ab... So blöd es klingen mag, ich empfinde es (und da stehe ich nicht alleine da, viele Männer denken so) als Ablehnung meiner selbst, meines Körpers, meines Spermas, es degradiert mich in gewisser Weise zu einem sexuellen Erfüllungsgehilfen der Frau ohne Anerkennung meiner selbst und meines Körpers. Das ist zwar etwas übertrieben ausgedrückt, geht aber zielgenau in Richtung der Gefühle, die mich dann ärgern. Kindisch, stimmt. Aber trotzdem Realität. Vergleichbar vielleicht, wie wenn ein Mann zu einer Frau sagen würde: "Hey, ficken mit Dir ist ok, aber schmink Dir lecken ab, ich mag Deinen Geschmack und Deinen Geruch nicht, sorry." Verstehst Du das? Ich denke schon...
Auch bei mir gibt es Dinge, die mir mehr, andere die mir weniger Spaß machen, zumindest direkt. Aber bei den zweiteren ziehe ich die Befriedigung aus Deiner Befriedigung, Deine Geilheit ist dann meine, mehr als ausreichende, Stimulation und Erregung. Und über diesen Umweg habe ich auch schon bei einigen Dingen den Weg zum Spaß gefunden. Ein gutes Beispiel war die Sache, Dir weh zu tun. Ich stand dem sehr reserviert gegenüber, habe es aber trotzdem getan, darüber nachgedacht, Deine Geilheit und Schreie und Striemen genossen, damals die Kurzgeschichte "Manly Pride" geschrieben, und heute erregt mich schon der Gedanke daran, diese Spielart ist zu einem unabdingbaren Teil meiner und unserer Sexualität geworden. Und ich danke Dir dafür!
Versteh mich nicht falsch, ich möchte Dich nicht zu etwas nötigen, höchstens eine Sache nahebringen, die mir wichtig ist. Und wie wichtig das sein kann, siehst Du allein daran, daß es nicht wenige Männer gibt, die wegen dieser Spielart Prostituierte aufsuchen, wenn sie diese Leidenschaft zuhause nicht erfüllt bekommen oder sich nicht trauen, danach zu fragen. Aber so ein Gang bringt mir nichts, es fehlt mir dabei der notwendige Inhalt, ich kann nicht kommen bei einer Nutte, da ich weiß, daß alles nur gespielt ist...
Weißt Du was? Ich liebe Dich, ob mit oder ohne daß Du mir einen bläst.
(Dennoch wäre das Leben mit einfach schön ;-)
So, genug gelabert
Ein ganz geiler, sehr intimer Kuß...
...von Deinem Gerd"
promisc - 10. Jun, 08:28
welch
gruss schleckmäulchen